Über mich.


Kennst du noch das Fräulein Rottenmeier?

Kennst du noch das Fräulein Rottenmeier? Hin und wieder bezeichne ich mich selbst scherzhaft so – vor allem, wenn wieder die Knigge-Trainerin in mir durchbricht. Doch im Gegensatz zu der Gouvernante von Heidi und Klara lache ich sehr gerne und das auch über mich selbst. Deswegen beschreiben mich Menschen in meinem Umfeld als sehr humorvoll. Und außerdem als einfühlsam, offen und mutig. Frage mich aber bitte nicht, wie sie auf letzteres kommen. Geduldig bin ich ebenfalls. Muss ich auch sein als Mutter zweier Kinder, wovon eines mein Ehemann ist. Dann bin ich noch kreativ und musikalisch. Deswegen hat auch die Klangtherapie ihren Weg in mein Tun gefunden und meine Berufung vervollständigt.

 

Diese Berufung übe ich in meiner Schillerei in Beilstein-Klingen (in der Nähe von Heilbronn) aus. Wenn ich nicht gerade dort bin, gebe ich Seminare und bilde als Dozentin für das Bergsträßer Institut (B.I.E.K.) regelmäßig Resilienztrainer:innen aus.

Meine Vision

Meine Vision ist es, das Streichholz für Menschen zu sein, um die Motivation für neue Lebenswege zu entfachen; zum Beispiel für mehr Akzeptanz, da das in sehr vielen Lebensbereichen ein essenzieller Bestandteil für mehr Ruhe und Gelassenheit ist. Ein weiteres Herzensanliegen von mir ist es, hochsensiblen Menschen zu zeigen, dass sie so, wie sie sind, vollkommen in Ordnung sind und sowohl in diese Welt gehören als auch dringend gebraucht werden.

Meine Geschichte

Meine Wurzeln liegen im grünen Herzen Deutschlands, also in Thüringen. Dort bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Danach zog ich jedoch – nur mit einem Rucksack und einem Zugticket „bewaffnet“ – nach Stuttgart um. Dort machte ich eine kaufmännische Ausbildung in einem großen deutschen Konzern, wurde übernommen und arbeitete mehrere Jahre in diesem Unternehmen. Dabei merkte ich häufig, dass mir meine Haupttätigkeit nicht ausreicht. Deswegen nahm ich immer wieder zusätzliche Projekte auf meiner Arbeitsstelle an, zum Beispiel zum Thema Prozessoptimierung oder Einführung neuer Prozesse. Anscheinend machte ich das so gut, dass ich eines Tages eine Beförderung zur betrieblichen Führungskraft bekam:  Ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte und wollte. Und so leitete ich schließlich mit noch jugendlichen 26 Jahren ein Team bestehend aus 15 Männern, von denen das jüngste Teammitglied 51 Jahre alt war … was soll ich sagen – auch ich wachse mit und an meinen Aufgaben.

 

Als ich dieses Team übernahm, gab es außerdem noch eine weitere, besondere Herausforderung: Es war nahezu keine Mitarbeiterzufriedenheit vorhanden; von der Höhe des Krankenstandes gar nicht zu reden. Also packte ich es an! Nach ungefähr einem Jahr traf ich dann die Ehefrau eines Mitarbeiters, die mich fragte, was ich mit ihrem Mann gemacht hätte. Ich schaute sie verwirrt an und sie erklärte: „Mein Mann geht auf einmal wieder gerne zur Arbeit.“ Und damit war er nicht allein: Jeder einzelne Mitarbeiter aus meinem Team ging mittlerweile wieder gerne zu seiner Arbeit, denn sie alle fühlten sich gesehen, gehört und verstanden! Da habe ich gemerkt, dass ich Fähigkeit besitze, die es mir ermöglichen, Menschen zu mehr Zufriedenheit in ihrem Leben zu führen. Diese Fähigkeiten wollte ich weiter ausbauen, absolvierte daher ein Studium zum „Personal & Business Coach“ und machte mich schließlich damit selbstständig. Doch dabei blieb und bleibt es natürlich nicht, denn selbstverständlich bilde ich mich ständig fort.

 

Und wer bis hierher gelesen hat (meinen größten Respekt übrigens dafür), erfährt jetzt noch, welche Qualifikationen ich unter anderem habe:

  • Personal & Business Coach
  • Resilienz Trainer
  • Fachberaterin für Hochsensibilität
  • Klangtherapeutin
  • Kommunikationstrainerin
  • Entspannungstrainerin

Du interessierst dich für eines dieser Themen? Dann bist du bei mir genau richtig.